Ein Wort…

Ein Wort setzt ihren Fuß vor das nächste Wort

Eine Leiter entsteigt Windungen, in sich zusammenhängender Fasern, die sich keiner bekannten Richtung entgegen wickeln.

Ein bekannter Ton, hier notwendiger Entsagung, Aussagung, Besprechung fortführender Akkorde, zu sich und über, durch, sich seilendes Gebälk.

Durch das hören werden wir sehend blind und ertasten Klang um Klang ein sich Spinnendes Netz, sanft betörend (betörend) Melancholie antörnend, während aus sich, das außer ich, (außer sich), außen ich, außen Sich t bar wird

Kuschelt der Lichtschweif einer alchemistischen Weisheit mit der wohlwollenden Verletzlichkeit einer goldweißen Umrandung, die ein Wort behütet, ein Wort dass alle anderen in das Licht stellt, selbst Schatten und Flamme ist. Es gibt nichts zu durchdringen, denn das Wort ist alles.

Versuchst Du es zu fassen, entgleitet es Dir

Versuchst du es zu kennen, verkennst Du Dich selbst.

Versuchst du es zu hören, hörst Du nichts. Außer das Laute Rauschen Deines Verstandes am Rande der Wahrheit Lauschen.

Versuchst Du es zu suchen, findest Du Deine Versuchung, beim Versuchen.

Schritt, Tat, Wort, Blick, Gedanke

voll und leer,

bringen Dich, senden Dich, werden Dich.

Im Sein wirst Du, Was bist Du?

Hast Du? Fasst Du? nicht Du?

Doch Licht, nicht Docht, Durch Dich, Du Dich noch?

Im Dunkel spiegelt sich das Licht und was man sieht ist am Ende nur in sich.

Blitze fliegen gelenkt auf Bahnen, wirklich nicht vorherzusagen? Doch wer braucht’s? Der Zufall, um sich selbst zu gefallen, jedem Augenblick zu zu fallen.

Im Zusammenhang kommt daher, dieses Wort, es leutet, das Heere Mehr daher.

Darum gehen wir unter, darin gehen wir auf, darin sehen wir bunter, darum sehen wir drauf.

Wunderbarer Wirbel Wind, Wunder Zauberndes Wildes Kind.

Voll und ganz, hier entsteht Glanz,

beginnt des inneren Kindes heiliger Tanz.

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